St. Kaspar

Schüler des Gymnasiums St. Kaspar in Neuenheerse erhalten den begehrten „Förderpreis der Wirtschaft“

 

Sechs Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums St. Kaspar wurden kürzlich mit dem „Förderpreis der Wirtschaft“ ausgezeichnet. Die Universität Paderborn verleiht diesen für hervorragenden Leistungen in den Naturwissenschaften.

 

Auch Schulleiter Matthias Nadenau (hinten rechts) und Lehrer Andreas Gottschalk (zuständig für individuelle Förderprogramme) lassen es sich nicht nehmen, den Preisträgern zu ihren großartigen Leistungen zu gratulieren: (v.l.) Hannes Arzer (Klasse 10b), Melissa Regier (10a), Johnethen Regier (9b), Steffen Wiens, Annika Grau und Clara Grasse (alle 9a).
Auch Schulleiter Matthias Nadenau (hinten rechts) und Lehrer Andreas Gottschalk (zuständig für individuelle Förderprogramme) lassen es sich nicht nehmen, den Preisträgern zu ihren großartigen Leistungen zu gratulieren: (v.l.) Hannes Arzer (Klasse 10b), Melissa Regier (10a), Johnethen Regier (9b), Steffen Wiens, Annika Grau und Clara Grasse (alle 9a).

In Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen ehrt die Universität Paderborn jährlich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9, die in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik einen Notendurchschnitt von 1,5 oder besser erreicht haben. Diese Auszeichnung fand nun im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Audimax der Hochschule statt, an der über 300 Preisträger der 26 Gymnasien und Gesamtschulen des Hochstifts teilnahmen. Begleitet wurden sie von Lehrern, Eltern und Ehrengästen.

Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf beglückwünschte alle jungen Talente zu ihren außergewöhnlichen Leistungen. Unter ihnen befanden sich die stolzen Preisträger des Gymnasiums St. Kaspar: Hannes Arzer, Melissa und Johnethen Regier, Steffen Wiens, Annika Grau und Clara Grasse.

Der Fachkräftemangel erstreckt sich auch auf das Hochstift. Hochqualifizierter naturwissenschaftlicher und ingenieurwissenschaftlicher Nachwuchs ist dringend erforderlich. Dies ist das erklärte Ziel der Veranstalter: Schülerinnen und Schülern sollen aktiv für naturwissenschaftliche Studien- und Berufswege geworben werden, um dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken.

Die Begeisterung für die Naturwissenschaften durchströmte das gesamte Audimax, als die Gruppe „Event-Physik“ das Publikum mit faszinierenden Experimenten in ihren Bann zog.

Die heimische Wirtschaft unterstützt den Förderpreis. Die Preisträger erhielten nicht nur eine Urkunde, sondern auch ein Preisgeld in Höhe von 75 Euro sowie einen Gutschein für einen Besuch im Heinz Nixdorf Museums Forum.

Gymnasium St. Kaspar trägt zum Erfolg des Tages der Wissenschaft bei

 

Bad Driburg feiert den Tag der Wissenschaft. Die Veranstaltung, die im Rahmen des Glasstadtfests stattfand, begeisterte die Besucher mit faszinierenden Experimenten, die auch von Lehrern und Schülern aus Neuenheerse durchgeführt wurden.

 

Ein beeindruckendes Experiment wurde von den Neuenheerser Lehrern Andrea Kasselmann und Martin Bernard präsentiert. Sie zeigten, dass Wärmebildkameras nicht in der Lage sind, durch transparentes Glas zu sehen, wohl aber durch undurchsichtige Plastiktüten. Darüber hinaus beschäftigten sie sich mit der Herstellung von Bubble-Tea-Bällchen, die mittlerweile vielen Jugendlichen bekannt sind. Die Besucher am St.-Kaspar-Stand hatten sogar die Gelegenheit, diese unter Anleitung einiger Schülerinnen und Schüler selbst herzustellen. In der Eigenkreation veränderte sich dank chemischer Indikatoren sogar die Farben der kleinen Kügelchen. Höhepunkt des Tages war zweifelsohne der Moment, in dem Kasselmann und Bernard in kürzester Zeit Turbo-Vanilleeis mit flüssigem Stickstoff und einer beeindruckenden Nebelwolke „zauberten“. Die Besucher konnten das Ergebnis sogar selbst kosten und waren von dieser Show begeistert.

Martin Bernard und Andrea Kasselmann stellen mit flüssigem Stickstoff aus Vanillesauce Eis her. Der Andrang ist entsprechend groß.
Martin Bernard und Andrea Kasselmann stellen mit flüssigem Stickstoff aus Vanillesauce Eis her. Der Andrang ist entsprechend groß.

Der Anlass für diese Veranstaltung war das 75-jährige Jubiläum der Max-Planck-Gesellschaft, das in diesem Jahr gefeiert wird. Die Gründungsversammlung dieser renommierten Forschungsorganisation fand am 11. September 1946 im Clemens-Hofbauer-Kolleg in Bad Driburg statt. Auf Initiative des Vereins „Natur und Technik“ aus Bad Driburg wurde daher der Tag der Wissenschaft ins Leben gerufen. Die zahlreichen interaktiven Angebote und Experimente begeisterten Menschen jeden Alters.

Bernard äußerte sich zufrieden über den Verlauf des Tages und betonte: „Wir konnten vielen Kindern und Jugendlichen die faszinierende Welt der Naturwissenschaften näherbringen und ihr Interesse an Chemie und Physik wecken.“

Kanuexerzitien: Eine jährliche Reise der Selbstentdeckung am Gymnasium St. Kaspar

 

Die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen des Neuenheerser Gymnasiums erlebten ein Abenteuer, das nicht nur ihre körperlichen Grenzen herausforderte, sondern auch ihre Naturverbundenheit und spirituelle Identität stärkte. Die „Kanuexerzitien“ finden jährlich in Jahrgangsstufe 9 statt und bieten den jungen Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, sich selbst und ihre Klassenkameraden auf eine völlig neue Weise zu entdecken.

 

Überwindung eines Wehrs.
Nach der Überwindung eines Wehrs setzen die Schüler der 9b ihre Kanus zurück in die Diemel: im linken Kanu sitzen (v.l.) Leonard Rustemeier, Gregor Fuest und Timon Fot. Am Ufer steht Nele Überdick, Luisa Matix sitzt im rechten Kanu.

Insgesamt legten die Schülerinnen und Schüler in den Kanus eines örtlichen Kanuverleihs in drei Etappen beeindruckende 60 Kilometer im Kanu zurück. Doch die wirkliche Reise fand in ihren Herzen und Köpfen statt. „Die Kanuexerzitien haben unsere Gemeinschaft gestärkt. Die Tage waren sehr erlebnisreich“, zeigte sich Annika Grau (Klasse 9a) begeistert.

Die Exerzitien werden von speziell ausgebildeten Lehrern begleitet, die die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler gewährleisten und die spirituellen Aspekte der Reise unterstützen. Diese Lehrer verfügen neben DRLG-Bronze oder höherwertigem Abzeichen über die „sportartspezifische Rettungsfähigkeit im Kanusport“, die es ihnen ermöglicht, in Notfällen schnell und effektiv zu handeln. Zusätzlich haben sie eine Erste-Hilfe-Ausbildung absolviert.

Lehrer frischen Nachweise auf.
Regelmäßig frischen die Lehrerinnen und Lehrer ihre benötigten Nachweise auf. Hier üben (v.l.) Annette Tisius, Wolfgang Panzer, Kathrin Lingemann, Dennis Schalk, Philipp Hunz, Steffen Lausen und Andreas Gottschalk an der Lippe.

Belegt waren die Kanus mit jeweils zwei bis drei Schülern. Der tägliche Wechsel der Teams förderte Teamfähigkeit und Sozialkompetenz. Übernachtet wurde unter klarem Sternenhimmel in Zelten. In der Diemel lenkten sie die Kanus – immer wieder unterbrochen durch Überwindung zahlreicher Wehre – von Haueda über Trendelburg und schließlich nach Bad Karlshafen. Hier, wo die Diemel in die Weser mündet, steuerte die Gruppe in der finalen Etappe Höxter-Boffzen an.

„Thematisch stehen die Kanuexerzitien unter den Begriffen ‚Aufbrechen – gemeinsam unterwegs sein – ein Ziel erreichen‘“, erläutert Wolfgang Panzer, der die Exerzitien regelmäßig begleitet. Die Kanuexerzitien fördern demnach nicht so sehr die Leistung des Einzelnen, sondern stellen die Gemeinschaftsleistung in den Mittelpunkt: Man müsse sich auf den anderen verlassen können, gegenseitige Rücksichtnahme und Teamarbeit seien besonders wichtig. Vor Antritt der Rückreise wurde in Höxter am Freitagmorgen ein von der Gruppe vorbereiteter Wortgottesdienst gefeiert. Dieser spirituelle Höhepunkt der Reise hilft den Schülern, ihre religiöse Identität zu reflektieren und zu stärken.

Die Klasse 9b startet ihre Tagesetappe von Bad Karlshafen nach Höxter.
Die Klasse 9b startet ihre Tagesetappe von Bad Karlshafen nach Höxter.

„Regelmäßig kommen die Schülerinnen und Schüler nicht als dieselben Menschen zurück, die sie waren, als sie aufgebrochen sind“, berichtet Panzers Kollegin Annette Tisius. „Die Kanuexerzitien sind nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch eine spirituelle Reise, die die Teilnehmer nachhaltig beeinflusst und für sie sicher als ein Highlight ihrer Schulzeit gilt.“

Schulfest am Gymnasium St. Kaspar begeistert viele Besucher

 

Das Gymnasium St. Kaspar feierte am vergangenen Samstag ein Schulfest, bei dem die Ergebnisse spannender Projekttage unter dem Motto „WIR sind St. Kaspar“ Schülern, Lehrern, Ehemaligen und Eltern präsentiert wurden. Unter strahlend blauem Himmel war die gesamte Schulfamilie auf den Beinen, um die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler zu bewundern.

 

Die Projekttage hatten es sich zum Ziel gesetzt, die Kreativität und den Teamgeist der Schülerschaft zu fördern und gleichzeitig die Verbundenheit zur Schule zu stärken. Viele Kinder und Jugendliche konnten in den Tagen vor dem Schulfest in ihren Projekten tatkräftig anpacken. So wurden Wände im Gebäude künstlerisch gestaltet und Arbeiten am riesigen Außengelände durchgeführt. Eine Gruppe erntete Äpfel an einer Streuobstwiese und stellte anschließend Apfelsaft für das Schulfest her. Es wurde getanzt, gesungen, gebastelt, geforscht, gefilmt und fotografiert.

Ein Highlight war sicherlich das von den Lehrern Martin Bernard und Andrea Kasselmann mit flüssigem Stickstoff hergestellte Vanilleeis.
Ein Highlight war sicherlich das von den Lehrern Martin Bernard und Andrea Kasselmann mit flüssigem Stickstoff hergestellte Vanilleeis.

So sorgten dann auch die Tanz- und Musikprojekte für beste Unterhaltung beim Schulfest. Die jungen Musiker des Blasorchesters zeigten ihr Können auf dem großen Pausenhof. Sportlich ging es beim Rhönradprojekt zu. Die akrobatische Darbietung beeindruckte die zahlreichen Zuschauer. Ein weiterer Höhepunkt war die Biotopanalyse, bei der die Schülerinnen und Schüler die Natur rund um die Schule erforschten und wertvolle Erkenntnisse für den Umweltschutz gewannen. Die Ergebnisse dieser Analyse waren für alle Besucher äußerst aufschlussreich und zeigten das Engagement der Schule für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Ein anderes Projekt erforschte vergangene Zeiten des Neuenheerser Gymnasiums und stieß damit nicht nur bei den vielen Ehemaligen der Schule auf großes Interesse. Passend zu den hohen Temperaturen konnten die Gäste bei der spektakulären Herstellung von Vanilleeis mithilfe flüssigen Stickstoffs zuschauen und sich anschließend mit dem leckeren Eis ein wenig Abkühlung verschaffen.

Die Kuchentheke war dank zahlreicher Kuchen- und Tortenspenden zu jeder Zeit gut besucht.
Die Kuchentheke war dank zahlreicher Kuchen- und Tortenspenden zu jeder Zeit gut besucht.

„Die Kreativität und das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler waren in jeder Ecke der Schule spürbar“, zeigten sich Anna Maria Abraham und Irena Schulte zufrieden. Die beiden Lehrerinnen organisierten Projekttage und Schulfest. Neben Würstchen vom Grill konnten die Besucher sich im Schulcafé auf dem kleinen Pausenhof stärken. Hierfür spendeten Eltern allerhand Kuchen und Torten. Die Schülergenossenschaft SnacK bot fair gehandelte Getränke an. Auch schuleigenen Honig und aus Honig hergestellte Pflegeprodukte konnte man erwerben.

Schulleiter Matthias Nadenau drückte seine Freude über das erfolgreiche Schulfest aus und betonte die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit in der Bildung: „In den vergangenen drei Tagen haben unsere Schülerinnen und Schüler, gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern, gemeinsam mit Eltern, Ehemaligen und Schülerinnen der Oberstufe Lernerfahrungen in Themenbereichen machen dürfen, die sonst eher am Rande der schulischen Welt liegen. Als Ergebnis erstrahlt die Schule heute bunt, fröhlich und munter und klingt dabei auch gut.“

Das Tanzprojekt lud alle Besucher zum Mittanzen ein.
Das Tanzprojekt lud alle Besucher zum Mittanzen ein.

Die Stimmung war ausgelassen und alle Beteiligten genossen die Gelegenheit, miteinander zu feiern und Erinnerungen zu schaffen. Den Abschluss bildete abends ein von der Schülerschaft organisiertes Lampionfest. In gemütlicher Atmosphäre bot sich die Gelegenheit für gute Gespräche und einen besinnlichen Ausklang des Schulfestes.

Gymnasium St. Kaspar beteiligt sich am Tag der Wissenschaft in Bad Driburg

 

Der Verein „Natur und Technik“ sowie die weiterführenden Schulen in der Stadt präsentieren am 16. September ein spannendes Erlebnisprogramm anlässlich des 75. Geburtstages der Max-Planck-Gesellschaft.

 

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v.l.: Daniel Winkler (Bad Driburger Touristik), Wolfang Pegel (Natur und Technik e.V.), Benedikt Speer (St. Xaver), Jan Enriko Brauer (Schüler Gesamtschule), Nils Dorn (Natur und Technik e.V.), Uwe Damer (Stadt Bad Driburg), Martin Bernard (St. Kaspar), Christiane Wintermeyer (Gesamtschule), Michael Arens (Natur und Technik e.V.), Simon Tewes (Schulleiter Gesamtschule), Semir Haydarevic (Gesamtschule) und Josia Petker (Schüler Gesamtschule)

Die renommierte Max-Planck-Gesellschaft feiert in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Wenigen ist jedoch bekannt, dass bereits am 11.09.1946 die erste Gründerversammlung dieser bedeutenden außeruniversitären Forschungsorganisation im Clemens-Hofbauer-Kolleg in Bad Driburg stattfand und sie hier ihren Namen bekam. Da die Initiative damals nur von der ehemaligen britischen Besatzungszone ausging, folgte im Februar 1948 die offizielle Gründung der heutigen Max-Planck-Gesellschaft durch alle westlichen Alliierten in Göttingen. Sowohl Max Planck als auch die beiden Nobelpreisträger Otto Hahn als erster Präsident der neuen Gesellschaft sowie Werner Heisenberg besuchten seinerzeit Bad Driburg. Dieses geschichtsträchtige Ereignis ist ein passender Anlass, den Geburtstag der Max-Planck-Gesellschaft zu feiern und so findet im Rahmen des Glasstadtfestes am 16. September 2023 ein „Tag der Wissenschaft“ in Bad Driburg statt. Initiator und Sponsor dieses Erlebnistages ist der Verein „Natur und Technik“, der zusammen mit den drei weiterführenden Schulen in Bad Driburg von 13.00 – 17.00 Uhr ein abwechslungsreiches und spannendes Programm mit interaktiven Angeboten und Experimenten auf die Beine gestellt hat, das zum Erleben und Mitmachen einlädt. Die Gesamtschule präsentiert 3D-Druck, grafische Programmierung sowie Bühnentechnik, speziell die Programmierung von Moving-Heads. Beim Gymnasium St. Xaver dreht sich alles um Lasertechnik: Laser-Gravur und Gravur von Giveaways, Laser-Versuchsaufbau und Showlaser. Das Gymnasium St. Kaspar aus Neuenheerse bietet Chemie für Jedermann an. Mit chemischen Experimenten bringen Lehrer und Schüler die Besucher zum Staunen. Durch das Programm führt Susanne Stork von Radio Hochstift. Nach einer musikalischen Eröffnung um 12.00 Uhr mit dem Querbeetorchester erwartet die Beuscher um 13.00 Uhr das erste Highlight. Dann startet der Verein „Natur und Technik“ am Raiffeisenbrunnen einen Stratosphärenballon. Für eine Video-Live-Übertragung des Starts sowie verschiedener Messdaten (Höhe, Temperatur, Druck, etc.) sorgen ein Smartphone-Modul und eine zusätzliche Kamera für die Stratosphäre, die als „Nutzlast“ am Ballon befestigt sind. Die Live-Bilder und die Messdaten werden zeitgleich im Internet zur Verfügung gestellt, so dass Interessierte über ihr eigenes Smartphone den Flug verfolgen können. Der Ballon wird in ca. 30 km Höhe zerplatzen und die Nutzlast kehrt mit einem Fallschirm auf den Boden zurück.
Um 14.00 Uhr beginnt dann die unterhaltsame Wissenschaftsshow mit Science Entertainer Joachim Hecker. Der bekannte Wissenschaftsjournalist, der unter anderem die „Die Sendung mit der Maus“ mitgestaltet, bietet kurioses und unglaubliches Wissen auf ungewöhnliche und spannende Fragen. Warum klingt unsere Stimme als Sprachnachricht so fremd? Lassen sich Menschen fernsteuern? Wie verwandelt sich ganz normales Leitungswasser im Handumdrehen in echten Kunstschnee?
Um 15.00 Uhr spielt die Bigband St. Xaver und um 16.30 Uhr beginnt die zweite Wissenschaftsshow. Hier erwartet die Zuschauer Science-Comedy mit Chemievirtuose Dr. Andreas Korn-Müller alias „Magic Andy“. Auf humorvolle Weise bringt der Wissenschaftsentertainer die Besucher zum Lachen und beweist, dass Wissenschaft durchaus unterhaltsam sein kann. Er lässt Wasser explodieren und Nebelschaum wabern. Ein Nebelkanister schießt Pappbecher ins Publikum und Ballons blähen sich auf wie von Geisterhand. Feuerspucken für Kinder, ein XXL-Schaumberg oder eine Monsterwolke auf der Bühne, alles ist möglich! Magic Andy ist Wissenschafts-Vermittler und versteht es, mit vielen lustigen Mitmach-Experimenten die ganze Familie für Naturwissenschaften zu begeistern. Nach so viel Wissensvermittlung rund um die spannenden Naturwissenschaften sorgt am Samstagabend DJ Elmar Becker mit einer Schlagerparty für Feierlaune und gute Stimmung. Special Guest ist um 21.00 Uhr Sänger Florian Timm. Stärkung gibt es auf der Biermeile mit Craft Beer und kulinarischen Genüssen.

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