St. Kaspar

Schulpastoral an St. Kaspar

 

Schulseelsorgerin

Miriam Herbst-Zeyrek
(miriam.herbst-zeyrek@st-kaspar.de)

„Wir praktizieren eine sensible, authentische und offene Spiritualität.“

 

SENSIBEL – respektvoll und wertschätzend, achtsam und liebevoll im Umgang mit Fragen und Überzeugungen, Erfahrungen und Sehnsüchten

AUTHENTISCH – Gestaltung von Gottesdiensten, Gebeten und anderen religiösen Angeboten in Resonanz mit Bedürfnissen und Überzeugungen der Beteiligten

OFFEN – „Gott in allen Dingen suchen und finden“ (Ignatius von Loyola), im Dialog mit Anders- und Nichtgläubigen; offen sein für die „Zeichen der Zeit“ und die Präsenz Gottes im Alltag

 

Romwallfahrt 2007
Wallfahrt nach Rom 2007

Angebote im Schulalltag:

  • spirituelle Impulse auf dem Bildschirm im Foyer
  • tägliche Morgenimpulse zu Beginn der 1.Stunde
  • AG Schulliturgie
  • Impulse und Gebetstreffen zu besonderen Gelegenheiten (Prüfungssegen, Konfetti-Segen, Adventsimpulse, Tastengebet etc.)
  • Klassen- und Kursgottesdienste
  • „Schöpfungstage“ für die Klassen und Stufen
  • Gottesdienste der ganzen Schulgemeinschaft (Schuljahresanfang und -ende, Aschermittwoch, Kasparfest, Halbzeitgottesdienst)
  • Schulwallfahrt
  • Kernstücke während der Schullaufbahn: Glaubenswerkstatt (Unterstufe), Kanuexerzitien (Mittelstufe), Kulturexerzitien (Oberstufe)
  • externe Kooperationen (SCHLAU NRW, CRASH-KURS NRW etc.)
  • Besuch von besonderen spirituellen Orten (Stiftskirche, Dom, Synagoge, Moscheen, Kloster Dalheim, Hardehausen, Bibeldorf in Rietberg etc.)

„Wir halten die Frage nach Gott wach.“

Ziel unserer Angebote ist nicht die Missionierung der beteiligten Personen, sondern die Gemeinschaft im und Kommunikation über den Glauben mit ihnen, Denkanstöße, Momente des Innehaltens, das Erinnern an Vergangenheit und Zukunft. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität, die im Wortsinn „katholisch“ ist – umfassend und weltoffen. Die Frage nach Gott wach halten heißt auch, ihn nicht festlegen, ihn lebendig sein lassen, das Wehen des Geistes auch da zu erlauben und zu vermuten, wo wir ihn vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen.

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